Der BMC Racing Cup:
Eine langjährige Erfolgsgeschichte
Als Andi Seeli 1994, damals als Nationaltrainer, eine Nachwuchsrennserie auf die Beine stellte, getraute sich keiner in seinen kühnsten Träumen zu denken, welche Bedeutung diese später erlangen würde. Der BMC Racing Cup (früher Racer Bikes Cup) ist längst zu einer der wichtigsten Rennserien Europas geworden und geniesst grosses internationales Ansehen.
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Jahr |
Meilensteine |
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1994 |
16 Rennen |
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1995 |
Einführung Geschicklichkeitsparcour Kids |
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1996 |
Neuer Name (Strom-Cup) |
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1997 |
Zusammenarbeit mit Sportschule Magglingen |
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1998 |
Einführung der Lizenzkategorien (Elite/Profis) |
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1999 |
Prolog in Zürich auf permanenter Strecke (Technikparcours) |
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2000 |
Zweitägige Veranstaltungen, Reduktion auf 10 Rennen |
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2001 |
Swisspower wird neuer Titelsponsor, Einführung Spezialwertungen |
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2002 |
Gründung Swisspower Mountainbike-Team, diverse Zuschauerattraktionen |
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2003 |
Einführung von Sprintrennen |
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2004 |
Der Swisspower Cup übernimmt die Veranstaltungen des Swiss Cups
und wird damit zur einzigen nationalen Rennserie |
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2005 |
Das Schweizer Fernsehen sendet Beiträge von 6 Rennen |
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2006 |
Bern mit Hors Categorie Status. Schweizermeisterschaft integriert
im Swisspower Cup |
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2007 |
Alle Top-Ten-Fahrer/innen an mindesten einem Rennen |
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2008 |
Schweizer holen alle Elite-Podestplätze an der WM.
Nino Schurter wird erneut U23 Weltmeister. |
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2009 |
Racer steigt als neuer Titelsponsor des Racer Bikes Cup ein.
Nino Schurter wirt Elite-Weltmeister. |
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2010 |
Racer Bikes Cup im zweiten Jahr |
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2011 |
Racer Bikes Cup mit Bikefestival in Solothurn und Basel |
Website |
2012 |
BMC steigt als neuer Titelsponsor des BMC Racing Cup ein. |
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2013 |
20 Jahre Mountainbike Cup |
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